Erfolgsunternehmer, Autor, Speaker, Sportwissenschaftler und Taekwondo-Großmeister

erreiche deine ziele

Ohne diese 2 Dinge, kannst du deine Ziele vergessen + Das große Geheimnis der Zielsetzung!

Die meisten von uns wollen erfolgreicher sein, mehr Geld haben, abnehmen, sportlicher aussehen, usw. Die Liste ist endlos lange. Wir wollen das ändern, dies umsetzen, mit diesem oder jenem aufhören und mehr davon machen. Im Endeffekt, machen aber 99% der Menschen rein gar nichts und sind dann unglücklich. Die guten Vorsätze werden nach 10 Sekunden vom Orkan der Inkonsequenz verweht.

 

Wenn du nicht immer die gleichen Ergebnisse willst, musst du etwas ändern. Und zwar, nicht das Umfeld, sondern dich selbst. Aber dazu mehr in einem anderen Beitrag.

Ziele halten uns jung aber ohne diese 2 Dinge, kannst du‘s vergessen

Es ist gut und wichtig, dass du Ziele hast und eine Änderung in deinem Leben herbeiführen möchtest. Neugier, Vorsätze und Ziele halten uns jung, motivieren uns und schaffen Sinn im Leben. Doch es gibt etwas, das viele bei der ganzen Zielstrebigkeit vergessen: Spaß und Ehrlichkeit. Was bedeutet das?

 

Arbeite stätig daran deine Ziele zu erreichen, doch nicht um jeden Preis. Wenn du keinen Spaß auf dem Weg zu deinem Ziel hast, dann wozu machst du das alles eigentlich? Bei der Ehrlichkeit geht es darum, dass du ehrlich zu dir bist und dir auch ehrliche Ziele setzt. Setz dir ehrliche Ziele, die du auch erreichen kannst und vor allem, halte auch die Handlungen dazu aufrecht, damit du dorthin kommst.

 

Es zu wollen ist der erste Schritt, die Zündung sozusagen. Aber das Wichtigste nach der Zündung ist den Gang einzulegen und loszulegen. Man braucht sich dabei nicht nur kleine Ziele setzen. Man kann und soll sich sogar große Ziele setzen.

Das große Geheimnis der Zielsetzung ist…

erreichbare Zwischenziele zu definieren!

 

Und zwar, in kurzfristigen oder zumindest mittelfristigen Zeitspannen. Damit holen wir uns Motivation!

 

Wie gesagt, große Endziele sind sogar sehr wichtig, denn, wenn ich von einem großen Endziel nur 20 % erreiche, kann das fünf Mal so viel sein wie, wenn ich bei einem kleinen Endziel 100 % erreiche!

 

Im Endeffekt geht es darum, dass du kleine und große Ziele bewusst steckst. So siehst du deinen Fortschritt deutlicher und kannst dich darüber freuen, wenn du Zwischenziele erreicht hast.

Große Ziele sind gut. Große Pläne sind besser.

Ich möchte auch, dass du große Träume hast. Zusätzlich solltest du einen Plan mit vielen Zwischenschritten, die dich glücklich machen und motivieren, haben. Verfolge deine Ziele in Gedanken, Worten und – das ist das Allerwichtigste – in Taten!

 

Mache die Ziele GROSS und dann steck dir tägliche, wöchentliche, monatliche, jährliche und EHRLICHE Zwischenziele. So wirst du dein großes Ziel erreichen!

 

Ein Beispiel für effektive Zielsetzung

Ein Schüler von mir wollte z.B. bei der sogenannten Burpee-Meile mitmachen. Auf einer Strecke von 1,6 km werden Burpees gemacht und die einzige Möglichkeit vorwärtszukommen ist der Strecksprung nach der Liegestütz nach vorne. Wenn man ca. 1 Meter weit springt, so sind das 1600 Burpees. Wer diese Art von Fitnessübung kennt und jetzt nicht unbedingt ein vollaustrainierter Kraft- und Ausdauersportler ist, weiß, dass das ein Ziel ist, dass sich zunächst in weiter Ferne befindet. Wenn ich mich jetzt mit meinem Bier und meiner Tüte Chips vor den Fernseher setze und Sportsendungen schau, wird sich zwar meine Fitness verändern, aber nicht in die gedachte Richtung.

 

Ich muss mir einen Plan erstellen. Täglich z.B. 100 Burpees mit 10 Pausen für eine Woche und nach der 2. Woche 150 Burpees mit 10 Pausen usw. bis ich nach einem Monat 300 Burpees mit 10 Pausen schaffe. Dann nach 3 Monaten 1000 Burpees.

 

Ich denke du verstehst genau was ich meine. Es braucht Zeit, es braucht Überwindung und Konsequenz um das Ziel zu erreichen. Also das große Ziel hier ist die Burpee-Meile und nicht einfach „fitter werden“. Dann die Zwischenziele zu definieren und diese, konsequent Woche für Woche einzuhalten und sich dabei motiviert, gut und glücklich zu fühlen. Diese Selbstwirksamkeitsübung pusht uns enorm nach vorne. Nimm dieses Beispiel gleich her, um deinen Geist zu stärken und deinen Körper zu stählen.

 

Das funktioniert mit allen anderen Vorhaben genauso. Wenn du ein Buch schreiben willst, musst dir auch einen Plan machen und viele kleine Zwischenziele bis zu dem Tag, an dem du dein Buch fertig hast.

 

Du musst ehrlich zu dir sein und dich nicht belügen. Du darfst dir nichts vormachen, dich selbst täuschen und deinen Ausreden keine Chance geben. Dein größter Feind ist bei so etwas immer der berühmt „innere Schweinehund“.

 

Lass uns mal diesen Schweinehund genauer anschauen!

Der einzige Hund, den du verhungern lassen solltest

Die Bezeichnung innerer Schweinehund umschreibt – oft als Vorwurf – die Willensschwäche, die eine Person daran hindert, Tätigkeiten auszuführen. Somit steht dieser in direkter Verbindung zur Motivation. Meist ist von der Überwindung des inneren Schweinehundes die Rede, um zu verdeutlichen, dass für die Erledigung einer bestimmten Aufgabe keine persönliche Neigung ausschlaggebend ist, sondern Selbstdisziplin.

 

Wirkliche Motivation zeigt sich daran, dass man tun kann, was andere oder man selbst von sich erwartet, aber aus eigenem Willen.

 

 

Was bedeutet Motivation in diesem Zusammenhang eigentlich?

Zuerst entsteht ein Motiv, aus welchem die Motivation entspringt. Je konkreter ein Motiv ist, desto größer und mächtiger wird die Motivation sein. Jeder Mensch besitzt ausgeprägte individuelle, persönliche Motive, die für seine Persönlichkeit charakteristisch sind. Die Motive beruhen auf Gedanken, Gefühlen, aber auch auf bestimmten Vorlieben und Talenten. Genauso spielen die soziale und die familiäre Vorgeschichte eines Individuums eine Rolle.

Die verschiedenen Ausprägungen der Motivation

Extrinsische Motivation: Das Verhalten wird von Gründen kontrolliert, die außerhalb einer Person liegen (z. B. Sport treiben, um abzunehmen oder etwas für die Gesundheit zu tun).

 

Intrinsische Motivation: Die Gründe für mein Verhalten sind in mir selbst zu finden. Ich kann meine Verhaltensweise enger mit den Werthaltungen und Persönlichkeitsmerkmalen meiner eigenen Person identifizieren. Ich erlebe die Situation eher, als dass ich sie analysiere (z. B. Sport treiben, weil es mir Spaß macht und Herausforderungen bietet).

 

Daraus folgt, dass intrinsisch motiviertes Verhalten generell stabiler und erfolgreicher ist als extrinsisch motiviertes.

 

Wie können die Auflösung des inneren Schweinehundes in die Praxis umsetzen?

Um ein neues Verhalten zu verankern, benötigt unser Nervensystem durchschnittlich vier bis sechs Wochen, wobei die kritische Zeit der Veränderung am Anfang liegt. Je leichter wir es uns also am Anfang machen, desto größer ist die Chance, durchzuhalten, da Überforderung der Motivationskiller Nr. 1 ist.

Um eine neue Gewohnheit zu schaffen, sollten wir diese so oft wie möglich „ritualisieren“ (zur gleichen Zeit, am gleichen Ort, die gleiche Bewegung oder Tätigkeit). Unser Gehirn ist einfach träge und braucht diese rhythmische Wiederholung zum Festigen.

 

Wir alle sehen uns auf dem Weg zu unserem Ziel immer wieder mit unserem inneren Schweinehund konfrontiert. Wir sind jedoch diejenigen, die letztendlich darüber entscheiden, ob er oder wir die Leine unter Kontrolle haben!

 

Den inneren Schweinehund überwinden – das sind die goldenen Regeln und Todsünden, ob Sport, Ernährung oder ein Projekt im Haushalt – wer Ziele erreichen will, muss sich selbst motivieren können. Sechs griffige Tipps, die dabei helfen.

6 Tipps, um deine Ziele zu erreichen

Die drei Goldenen Regeln:

 

REGEL 1 – BLOSS NICHT ZU OPTIMISTISCH RANGEHEN:

„Träumer sind keine Macher.“ Wer sich aktiv bewusst macht, welche Hürden und Schwierigkeiten auf dem Weg liegen, hat bessere Chancen, ein Ziel auch zu erreichen.

 

REGEL 2 – JEDER KANN MATHE:

„Konzentriere Dich darauf, besser zu werden – und nicht darauf, der Beste zu sein.“

 

REGEL 3 – DAS ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN LASSEN:

Zwei Marathonläufer auf halber Strecke: Einer freut sich über die 21 Kilometer hinter ihm, der andere konzentriert sich auf die 21 Kilometer, die noch vor ihm liegen. Wer kommt eher ins Ziel? Der Zweite: Wenn wir uns zu sehr auf das Erreichte fokussieren, neigen wir dazu, die Anstrengung herunterzufahren. Wer den Restweg im Blick behält, hat bessere Chancen, ein Ziel zu erreichen.

 

Die drei Todsünden:

 

SÜNDE 1 – GUTE VORSÄTZE ZUM 1. JANUAR:

Neues Jahr, neues Glück? Von wegen: Die meisten nehmen sich zum Jahresbeginn zu viel auf einmal vor – und erreichen dann gar nichts. Willenskraft ist ein kostbares Gut, das sich erschöpft. Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte nicht versuchen, gleichzeitig auch noch abzunehmen.

 

SÜNDE 2 – MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN:

Negative Ziele werden schwerer erreicht, weil wir jedes Mal, wenn wir unser Ziel ins Auge fassen, genau darauf fokussieren, was wir eigentlich NICHT machen wollen. Wer sich hundert Mal am Tag sagt, er wolle mit dem Rauchen aufhören, denkt hundert Mal, genau: ans Rauchen. Besser: positive Ersatzhandlung. „Wenn ich Lust auf eine Zigarette bekomme, belohne ich mich stattdessen damit, ans Fenster zu gehen und tief frische Luft einzuatmen.“

 

SÜNDE 3 – HINFALLEN UND NICHT WIEDER AUFSTEHEN:

Wer sich von schlechten Erfahrungen nicht demotivieren lässt, kann immer besser werden. Jeder, der trainiert, kann tanzen / kicken lernen.

Meine Zusammenfassung für dich

1) Steck dir ein großes Ziel mit kleinen Zwischenzielen

2) Verfolge dieses in Gedanken, Worten und Taten

3) Stecke dir relativ schnell umsetzbare Zwischenziele

4) Finde heraus: Was motiviert dich aus deinem Inneren

5) Ritualisiere neue Gewohnheiten (Zeit, Ort, Tätigkeiten sollten immer gleich bleiben)

6) Werde besser, nicht der Beste

7) Feiere kurz dein Zwischenziel und lege wieder den Fokus auf das grosse Ziel durch den nächsten Schritt

8) Auch wenn du fällst, stehe immer wieder auf

 

 

Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn du völlige Kontrolle über deinen Schweinehund hättest! Welche Möglichkeiten stünden dir offen?

 

 

Glaube mir, es lohnt sich daran zu arbeiten!

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