Erfolgsunternehmer, Autor, Speaker, Sportwissenschaftler und Taekwondo-Großmeister

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Booster dein Leben! - Alte Kampfeskunst gegen Schweinehund. - Ein Radiointerview

1) Herr Held, wie sportlich muss ich sein, um gegen meinen Schweinehund anzutreten?

 

Das hat mal zunächst nichts miteinander zu tun. Denn sowohl Unsportliche als auch Supersportler haben den inneren Schweinehund als Gegner. Wobei im Bezug auf Sport hat ein Supersportler gelernt den Schweinehund im Zaum zu halten. Er hat seine Gewohnheiten in Sachen Sport perfektioniert. Ebenso der Kampfkunstmeister. Er weiß ganz genau, wie gut es ihm tut und was ihm in seinem Weiterkommen oder seinem Stressausgleich fehlen würde und daher lässt er es einfach nicht zu.

 

2) Also geht es um Techniken, ohne dass ich körperlich kämpfe?

 

Im Bezug auf den inneren Schweinehund geht es, wie das Wort schon sagt, mehr um die innere Einstellung und Justierung seiner Routine, seines Verhaltens im Alltag. Wenn man denn inneren Schweinehund mal überwunden hat und ins Tun – sprich zum Sport kommt – fällt es einem eh nicht mehr schwer! Im Gegenteil man fühlt sich gut und ist erleichtert und froh doch noch mit dem Workout bekommen zu haben.

 

Durch Kampfkunst schulst Du Deinen Willen, Dein Durchhaltevermögen und die Geduld an Dingen dranzubleiben. Du weißt genau, dass die kleinen täglichen Entbehrungen einen massiven Zuwachs an Energie und Lebensfreude bedeuten.

 

3) Welche alten Geheimnisse sind das denn?

 

Es ist die Disziplin, die Geduld und Ausdauer an Dingen dranzubleiben und wenn es mal schwer wird eben nicht aufzugeben, sondern weiterzumachen und es nochmals immer wieder zu versuchen bis es letztendlich gelingt. Die Kampfkunst ist hier wahrlich eine Lebensschule, weil Techniken, Energie, Atmung, technische Ausführung und vieles mehr erreichen nur dann den Meistergrad, wenn Du den inneren Schweinehund besiegt hast.

 

4) Also geht es beispielsweise darum, mir mein Ziel auszumalen, es fest vor Augen zu haben?

 

Ein Ziel im Auge zu haben und die kleinen Schritte bis zum Erreichen zu feiern, sind definitiv eine der Hauptmotivationen! In den Kampfkünsten haben wir die Gürtel und mit jedem Erreichen eines Gurtes wächst unsere Motivation und der Spass und die Freude an der Sache, weil wir mehr kennen und können in diesem Bereich.

 

5) Ist es auch wichtig, Dinge wegzulassen, die mich behindern oder aufhalten?

 

Auf jeden Fall. Wir sprechen hier von der sogenannten Vermeidungsstrategie. Wenn ich weiß, nicht widerstehen zu können, wenn ich die Schokolade in meiner Tasche habe, dann habe ich sie auch nicht in meiner Tasche! Ich kaufe sie nicht ein und plane vor.

Genauso kann ich, wenn ich weiß, ich brauche zu Beginn einen sozialen Ansporn, meine Freunde einladen, mit mir den Sport zu beginnen. Wir legen dabei auch klar fest, dass man immer nur zum Sport motivieren darf und auf keinen Fall davon abhalten.

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